Entlastung der Mitarbeitenden in Alters- und Pflegeheimen und sozialen Institutionen

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Die Arbeit in Alters- und Pflegeheimen wird immer anspruchsvoller. Nicht nur sorgt der Fachkräftemangel bei Pflege- und Betreuungspersonen für Stress und Überarbeitung, auch eine ständig wachsende Administration sorgt für eine zusätzliche Belastung der Fachleute. Hier kann die passende Software für Alters- und Pflegeheime und für soziale Institutionen die administrativen Abläufe konkret vereinfachen.

Wenn unsere Angehörigen in Alters- und Pflegeheimen oder sozialen Institutionen zuhause sind, dann kümmern sich jeden Tag Menschen liebevoll um sie. Doch der akute Fachkräftemangel und lange Arbeitstage sorgen dafür, dass sich viele dieser Fachleute gestresst und überlastet fühlen. Dazu trägt bei, dass neben den pflegerischen und betreuenden Tätigkeiten auch zahlreiche zusätzliche Arbeitsschritte anfallen, die rein administrativ, aber sehr zeitintensiv sind.

Weil die Bevölkerung immer älter wird und die geburtenstarken Jahrgänge erst noch ins Pensionsalter kommen, wird die Nachfrage nach Plätzen in diesen Institutionen kräftig weiterwachsen – was dann wiederum den bereits bestehenden Fachkräftemangel mit all seinen Problemen verschärft.

Passende Software entlastet bei Administration

Während bei der Pflege und der Betreuung noch immer aktiv helfende Hände gefragt sind, kann bei der Administration die fortlaufende Digitalisierung viele Arbeitsschritte abnehmen – und die Mitarbeitenden in den Heimen oder sozialen Institutionen in diesem Bereich merklich entlasten.

Tatsächlich werden heute in vielen Institutionen und Heimen beispielsweise noch immer Listen von Hand geführt, Zettel geschrieben und Rapporte mit dem Stift ausgefüllt. Viele dieser Schritte können von einer passenden Branchen-Software wie AbaCare übernommen oder zumindest vereinfacht werden.

So werden zum Beispiel sämtliche Stammdaten der Bewohnenden oder Klienten digital erfasst und einfach verwaltet. Egal ob Eintritt, Zimmerwechsel oder ein Spitalaufenthalt, alle Vorkommnisse werden digital gespeichert sowie verarbeitet und dienen so als Basis für die monatliche Abrechnung. Keine Liste muss manuell geführt, kein Zettel von Hand ausgefüllt werden.

Auch alle Daten zu Verrechnungen von Beiträgen wie Pflegestufe, RAI, BESA etc. werden vom System gespeichert und automatisch angewandt. Dies unterstützt die Pflege- und Betreuungsfachpersonen merklich in ihrer täglichen Arbeit und lässt ihnen mehr Zeit für die wirklich wichtigen Tätigkeiten im direkten Umgang mit den Bewohnenden.

Die umfassende Branchenlösung AbaCare kann zudem auch für das Personalmanagement (Einsatzplanung, Arbeitszeiterfassung, Absenzenverwaltung etc.) herangezogen werden. Praktisch alle Bedürfnisse einer Institution oder eines Heimes werden so mit einer spezialisierten Lösung abgedeckt.

Optimal eingebundene IT-Lösung

AbaCare ist technisch voll in die IT-Landschaft der jeweiligen Institutionen eingebunden. So verfügt das System zum Beispiel über die Standardschnittstelle MediData. Zudem steht eine Inputschnittstelle zum Import von Daten aus Drittsystemen wie Tarmed oder eMed zur Verfügung.

Ebenfalls Teil von AbaCare ist die SOMED Schnittstelle für die Bereiche Klienten, Personal und Finanzen, die vollwertig in die Lösung integriert ist. Auch werden Bedarfsklärungssysteme wie BESA und RAISoft ebenfalls standardmässig unterstützt. Andere Systeme können per WebService oder XML jederzeit angebunden werden.

Bereits 180 soziale Institutionen und Heime in der Schweiz setzen die Software AbaCare erfolgreich für die tägliche Arbeit ein. Damit gewinnen die Mitarbeitenden mehr Zeit für die Pflege und die Betreuung der Bewohnenden oder Klienten, was die Lebensqualität aller Beteiligten verbessert.

Hier erfahren Sie mehr zu AbaCare.