«Abacus deckt unsere Bedürfnisse im HR mit einer integrierten Lösung ab.»

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Die Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St.Gallen helfen Kindern und Jugendlichen in der ganzen Region. Personalleiterin Eugenia Licata ist von Abacus überzeugt und erzählt, was sie besonders an der HR-Software begeistert.

Eugenia Licata, was hat Sie ins HR geführt?

Eugenia Licata: Ich habe schon früh nach meiner kaufmännischen Ausbildung gemerkt, dass mir der direkte Kontakt mit Menschen viel bedeutet. Am HR begeistert mich die Nähe zu den Menschen, die Beratung und die Vielseitigkeit der Aufgaben. Nun bin ich seit über 30 Jahren in diesem Bereich tätig.

Was hat sich in den letzten 30 Jahren verändert?

EL: Anfangs meiner beruflichen Karriere habe ich noch den Lochstreifen und den Schreibautomaten kennengelernt. Heute kann ich mir das nicht mehr vorstellen (lacht). Heute nutzen wir tolle Tools, die unseren Arbeitsalltag massiv vereinfachen. Wir arbeiten schneller, effizienter und besser. Die Kommunikationswege sind viel direkter.

Seit wann setzen die KJPD Abacus ein?

EL: 2019 haben wir die HR-Software eingeführt, basierend auf der Lohnbuchhaltung von Abacus. Seither ist unsere Produkt-Palette stark gewachsen und wird es auch in Zukunft tun. Wir möchten mit dem Zeitgeist gehen, am Puls bleiben und uns neue Technologien im HR zunutze machen.

Zuletzt haben Sie das Bewerbermanagement eingeführt. Was hat Sie dazu bewogen?

EL: Ich habe die Einführung des Bewerbermanagements persönlich vorangetrieben. Früher haben wir das Recruiting mit Excel getrackt. Allein 2022 habe ich 377 Bewerbungsdossiers gesichtet – das ist eine grosse Menge. Mein Hauptkriterium war, dass wir den Datenschutz gewährleisten können. Nun nutze ich das Bewerbermanagement tagtäglich und kann mir gar nicht vorstellen, wie ich das alles vorher bewältigt habe.

Was überzeugt Sie persönlich an Abacus?

EL: In den letzten 30 Jahren habe ich verschiedene Softwareanbieter kennengelernt. Für mich ist Abacus jedoch einzigartig. Es deckt alle unsere Bedürfnisse im HR mit einer einzigen, integrierten Lösung ab – von der Zeiterfassung über die Personaleinsatzplanung bis hin zum Bewerbermanagement.

«Das Abacus Bewerbermanagement nutze ich tagtäglich und kann mir gar nicht vorstellen, wie ich das vorher bewältigt habe.»

Was ist die grösste Vereinfachung für die KJPD St.Gallen?

EL: Wir arbeiten überall effizienter und brauchen weniger Papier. Darüber hinaus profitieren wir von einer vereinfachten Kommunikation mit unseren Aussenstellen. Alle Ansprechpersonen werden zur gleichen Zeit zentral im MyAbacus Portal informiert und wissen, wo wir im Bewerbungsprozess aktuell stehen. Dadurch sparen wir viele Rücksprachen via Telefon oder E-Mail und können uns auf andere Aufgaben konzentrieren.

Wie fallen die Rückmeldungen der Mitarbeitenden zur Abacus HR-Software aus?

EL: Unsere Mitarbeitenden finden die Software selbsterklärend und benutzerfreundlich. Auch neue Mitarbeitende, die noch nicht über ein fundiertes HR-Fachwissen verfügen, können problemlos mit Abacus arbeiten. Das Tool führt sie durch alle Prozesse.

Abacus in drei Worten – welche sind das für Sie?

EL: Anwenderfreundlich, modern und innovativ!

Was ist Ihr Fazit zur Gesamtlösung von Abacus?

EL: Für uns ist Abacus das zentrale Leitsystem. Ich kann Abacus anderen Unternehmen auf jeden Fall weiterempfehlen! Die Zusammenarbeit mit unserem Vertriebspartner KS Datawerk ist sehr gut. Die Mitarbeitenden sind kompetent und begleiten uns sehr professionell.

Welchen Rat würden Sie anderen Unternehmen für die HR-Digitalisierung mit auf den Weg geben?

EL: Man sollte technologische Entwicklungen nicht ablehnen. Gerade für junge Talente ist es wichtig, dass ein Unternehmen in der Digitalisierung vorwärts geht. Die Digitalisierung ermöglicht flexible Arbeitsmodelle, die zeitgemäss sind und den Gesundheitsberuf attraktiver machen.

Über die KJPD St.Gallen

Die Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St. Gallen, kurz KJPD, beraten Kinder, Jugendliche und ihre Familien bei psychischen Schwierigkeiten. Rund 160 Mitarbeitende arbeiten im zentralen Ambulatorium St.Gallen und an fünf Aussenstellen in den Kantonen St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden. Die Institution plant aktuell die Eröffnung der ersten kantonalen Tagesklinik in Wattwil. Jährlich werden über 3‘500 Kinder und Jugendliche ambulant oder stationär behandelt.

Über Eugenia Licata

Vor über 30 Jahren hat Eugenia Licata die Leidenschaft für das HR entdeckt. Seit 2020 ist sie als HR-Leiterin bei den KJPD tätig und begleitet die Institution zusammen mit ihrem Team in allen personellen Fragen. Zusätzlich verfügt sie über eine Ausbildung im Case Management. An ihrer Aufgabe schätzt sie besonders die wertschätzende Zusammenarbeit im Unternehmen und dass sie die berufliche Entwicklung und Förderung der Mitarbeitenden unterstützen kann.

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