Anzahl verarbeiteter E-Rechnungen nimmt weiter zu

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Auch im vergangenen Jahr ist die Nutzung von E-Rechnungen weiter gestiegen. Das heisst konkret: Immer mehr Firmen setzen auf die Digitalisierung und stellen von der klassischen Rechnungsverarbeitung auf Papier auf die digitale, papierlose E-Rechnung um. Ein Trend, der sich über sämtliche Branchen abzeichnet.

Im Jahr 2022 wurden über 1 Million mehr E-Rechnungen über das E-Business-Netzwerk AbaNet übermittelt als noch im Vorjahr. Somit erreicht die Anzahl verarbeiteter E-Rechnungen einen neuen Rekord von total 3.7 Millionen. Das entspricht einer Zunahme von über 40% gegenüber dem Jahr 2021. Im Vergleich zum Jahr 2020 verzeichnen die Zahlen sogar eine Verdoppelung.

Doch nicht nur die Rechnungen verarbeiten unsere Kundinnen und Kunden elektronisch. Auch im Zusammenhang mit anderen elektronischen Dokumenten wie Bestellungen oder Lieferscheine, welche ebenfalls über das E-Business-Netzwerk AbaNet übermittelt werden, ist eine positive Entwicklung zu erkennen. So verzeichnet die Abacus Software im vergangenen Jahr total über 6.5 Millionen versendete E-Dokumente.

Ob E-Rechnungen, elektronische Bestellungen oder Lieferscheine: Diese Zahlen zeigen einen klaren Trend zu digitalen und somit zeit- und ressourcensparenden Verfahren. Eine starke Entwicklung in Richtung Digitalisierung, die erst am Anfang steht.

Das ist Abacus E-Business

Das Abacus E-Business ist auf den digitalen automatischen Austausch von E-Dokumenten, insbesondere E-Rechnungen, zwischen Kunden und Lieferanten ausgelegt – für einen komplett medienbruchfreien Datenaustausch. Die Anwenderinnen und Anwender können die integrierte Lösung in Verbindung mit den Applikationen Auftragsbearbeitung, Projektverwaltung, Service- und Vertragsmanagement, Immobilienverwaltung und Kreditorenbuchhaltung nutzen und das rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche.

 

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