«Abacus automatisiert das komplexe Offertwesen.»

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Leistungsverzeichnisse manuell von einem PDF in die Software übertragen: ein Graus für jedes Bauunternehmen! Erfahren Sie im Interview mit Michael Hedinger, Geschäftsführer bei Limmat Gebäudetechnik AG, wie Leistungsverzeichnisse mit der neuen Funktion «LV-Scanning» in AbaBau vollautomatisch gescannt und damit Zeit und Kosten eingespart werden.

Michael Hedinger, warum haben Sie sich für Abacus entschieden?

Michael Hedinger: Für mich war von Anfang an klar, dass wir auf Abacus setzen. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber konnte ich die Abacus Software zusammen mit der Geschäftsleitung implementieren. Das Projekt verlief gut und die Erfahrungen mit der Software waren durchwegs positiv.

Was schätzen Sie besonders an der Abacus Software?

MH: Dass es ein Schweizer Produkt ist! Abacus kennt die Bedürfnisse der Schweizer Kunden und reagiert agil auf sich verändernde Kundenbedürfnisse. Die Software lässt sich individuell konfigurieren und ist innovativ.

Sie gehören zu den ersten Kunden, die das LV-Scanning einsetzen. Was waren Ihre Beweggründe dafür?

MH: Die neue Funktion klang für uns von Anfang an spannend und wir wollten sie unbedingt ausprobieren. Leistungsverzeichnisse einscannen und mit künstlicher Intelligenz verarbeiten ist einfach praktisch. Die Baudokumentation wird dadurch erheblich vereinfacht.

«Ich möchte meine Zeit nicht mit «abtöggele» verbringen - geschweige jemanden dafür anstellen!»

Wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit dem LV-Scanning?

MH: Wir setzen das LV-Scanning nun seit ein paar Wochen ein und sind beeindruckt von der erheblichen Zeitersparnis, die wir damit erzielen. Bei einem Leistungsverzeichnis im Umfangvon 100 Seiten können wir 2-3 Stunden Zeit einsparen.

Gibt noch weitere Vorteile neben der Zeitersparnis?

MH: Durch die künstliche Intelligenz des Systems wird auch die Fehlerquelle minimiert. Die Hauptvorteile sehe ich in der Zeitersparnis sowie in der Genauigkeit. Alle Ressourcen, die bisher für die manuelle Erfassung der Leistungsverzeichnisse eingesetzt wurden, können so nun anderweitig und wertschöpfend eingesetzt werden.

Die Technologie dahinter:

Die Leistungsverzeichnis werden mit DeepO, der branchenweit führenden intelligenten Datenerfssungs-KI, gescannt. DeepO ist ein Produkt aus dem Hause DeepCloud AG und ist nahtlos in die Abacus Business Software integriert. Mehr erfahren unter deepbox.swiss

Würden Sie das neue LV-Scanning weiterempfehlen?

MH: Ja, auf jeden Fall. Bestimmt ist noch nicht das ganze Potential vom LV-Scanning ausgeschöpft: Es kann mit zusätzlichen Funktionen erweitert werden. Aber bereits jetzt bietet es viele Vorteile, auf welche ich nicht mehr verzichten möchte.

«Wir würden uns jederzeit wieder für die Software AbaBau entscheiden.»

Werfen wir einen Blick in die Zukunft: Welchen Herausforderungen steht die Limmat Gebäudetechnik AG gegenüber?

MH: Die Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden stellt die grösste Herausforderung dar. Wir haben nicht nur Fachkräftemangel, sondern generell Personalmangel. Immer weniger Junge begeistern sich für die Baubranche. Das macht es für uns schwierig Nachwuchstalente zu fördern. Ansonsten – denke ich - sind wir mit der aktuellen Energiewende in einer guten Position. Erneuerbare Energien werden bestimmt weitere Chancen für unsere Branche bringen.

Wie würden Sie die Abacus Software in drei Begriffen umschreiben?

MH: Swissness, Innovation und Durchgängig.

Über Limmat Gebäudetechnik AG

Die Limmat Gebäudetechnik AG ist seit 2022 aktiv und in Dietikon ansässig. Das Unternehmen hat sich auf Gebäudetechnik für Mehr- und Einfamilienhäuser spezialisiert und beschäftigt mittlerweile 10 Personen. 

Über Michael Hedinger

Michael Hedinger ist Inhaber der Firma Limmat Gebäudetechnik AG und seit Beginn als Geschäftsführer tätig. In seiner Funktion als Geschäftsführer schätzt er am meisten, den Kontakt zu Menschen und dass er etwas bewegen kann.

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