«AbaImmo ist eine zukunftsfähige Lösung mit Vision.»

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Pascal Ziegler, Geschäftsführer bei der Geissenstein EBG in Luzern, erzählt im Gespräch, was ihn an Abacus besonders überzeugt und was er anderen Wohnbaugenossenschaft hinsichtlich der Digitalisierung raten würde.

Pascal Ziegler, wie oft nutzen Sie AbaImmo im Arbeitsalltag?

PZ: Jeden Tag. Für mich ist es ein hervorragendes Informations- und Controlling-Tool, zum Beispiel für die Prüfung der liquiden Mittel.

Wie ist Geissenstein EBG zu Abacus gekommen?

PZ: Unsere vorherige Software war veraltet und nicht zukunftsfähig. Darum haben wir uns auf die Suche nach einer passenden Lösung gemacht und diverse Tools evaluiert. Am Schluss fiel die Wahl auf AbaImmo. Seit dem Sommer 2022 ist AbaImmo im Einsatz.

Was hat Sie an Abacus überzeugt?

PZ: Wir können das gesamte Kerngeschäft mit einer Lösung abdecken. Nicht nur die Immobilienverwaltung, sondern auch die Finanz- und Anlagenbuchhaltung, die Verwaltung von Bauprojekten bis hin zur Zeiterfassung der Mitarbeitenden. Diese ganzheitliche Lösung erleichtert unseren Geschäftsalltag enorm. Abacus hat uns ansprechende Visionen für die Zukunft aufgezeigt.

Wo stellen Sie die grösste Vereinfachung fest?

PZ: In der Kreditorenbuchhaltung. Visieren, einscannen und Haken setzen, fertig. Ich kann die Rechnungen mit einem Klick anschauen – ob ich hier im Büro bin oder auf Hawaii. In der Immobilienbewirtschaftung sparen wir viel Zeit bei der Erstellung der Mietverträge. Früher mussten wir Vorlagen bearbeiten, heute steht der Vertrag mit einem Klick bereit. So haben wir wieder Ressourcen für andere Aufgaben.

Wofür können Sie die neugewonnenen Ressourcen einsetzen?

PZ: Wir verzeichnen in letzter Zeit einen Zuwachs bei den Mitgliedszahlen sowie häufigere Mieterwechsel. Auch die Ansprüche der Mieterschaft steigen laufend, insbesondere bei der Kommunikation. Dank AbaImmo haben wir mehr Zeit und Ressourcen, um uns diesen Herausforderungen zu stellen. Daneben können wir uns neuen Bau- und Entwicklungsprojekten widmen.

Wie viele Mitarbeitende arbeiten mit Abacus?

PZ: Sechs Mitarbeitende im Büro nutzen die Software. Darüber hinaus erfassen alle Mitarbeitenden die Arbeitszeit über die App AbaClik. Im MyAbacus Portal haben sie Zugriff auf das digitale Personaldossier. Die Mitarbeitenden freuen sich über die Effizienzgewinne und arbeiten gerne mit Abacus.

Sie investieren in die Digitalisierung. Was treibt Sie dabei an?

PZ: Ich denke gerne langfristig. Man sollte IT nicht als Kostenpunkt, sondern als Investition sehen. Eine Software-Lösung kostet etwas, doch sie bringt eine noch grössere Wirtschaftlichkeit mit sich. Das treibt mich an.

Würden Sie AbaImmo anderen Wohnbaugenossenschaften weiterempfehlen?

PZ: Ja, auf jeden Fall! Ich bin wirklich ein begeisterter Fan. AbaImmo bringt uns eine grosse Erleichterung.

«Ich bin wirklich ein begeisterter Fan. AbaImmo bringt uns eine grosse Erleichterung.»

Pascal Ziegler, Geschäftsführer bei Geissenstein EBG

Was raten Sie anderen Unternehmen hinsichtlich der Digitalisierung?

PZ: Am wichtigsten ist es, viele verschiedene Optionen auf dem Markt zu evaluieren. Ich empfehle auch Referenzen von gleichgesinnten Unternehmen. So kann man sich eine eigene Meinung bilden. Ich rate zudem, Digitalisierungsvorhaben mit Fokus durchzuziehen und die Basis mit den wichtigsten Prozessen zu legen.

Wie würden Sie AbaImmo in einem Satz beschreiben?

PZ: AbaImmo ist eine ganzheitliche und zukunftsfähige Lösung mit Vision.

Über Pascal Ziegler

Seit Anfang 2021 ist Pascal Ziegler als Geschäftsführer bei Geissenstein EBG tätig. Ihm obliegt die Gesamtleitung des Genossenschaftswesens, der Immobilienbewirtschaftung und der Finanzen. Darüber hinaus beschäftigt er sich intensiv mit der Entwicklung des Geissenstein-Quartiers. Im Arbeitsalltag denkt er gerne visionär und langfristig.

Über die Geissenstein EBG

Die Geissenstein EBG wurde 1910 in Luzern als Eisenbahnbaugenossenschaft gegründet. Im Quartier am Rand der Stadt bewirtschaftet die Wohnbaugenossenschaft rund 413 Wohnungen. Noch heute liegen die Immobilien im ursprünglichen Gebiet in der Nähe des Bahnhofs. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 13 Mitarbeitende und zählt über 3'300 Genossenschafterinnen und Genossenschafter.