«Ich würde AbaImmo nie mehr hergeben.»

min Lesezeit

Claudio Dürger, Mitglied der Geschäftsleitung bei Pi.2 Immobilien, arbeitete schon in seiner kaufmännischen Ausbildung mit Abacus und leitete später kundenseitig die Einführung von AbaImmo. Im Gespräch mit Abacus erläutert er, warum er AbaImmo nie mehr hergeben würde.

Success Story über die Vorteile von AbaImmo für die Stockwerkeigentum und Immobilienbewirtschaftung

Claudio Dürger, wie oft öffnen Sie AbaImmo?

Claudio Dürger: Am Morgen starte ich AbaImmo auf und dann bleibt es offen, bis ich abends Feierabend mache (lacht). Ohne AbaImmo geht gar nichts bei uns.

Sie haben AbaImmo seit 2013 im Einsatz. Was hat Sie damals an der Brachenlösung überzeugt?

CD: Das Look & Feel. AbaImmo ist logisch und übersichtlich aufgebaut. Zudem gab uns Abacus die Perspektive, das Programm mitzuentwickeln. Wir sahen viel Potenzial und wussten, dass wir mit Abacus einen nachhaltigen Partner haben. Unter dem Strich waren wir davon überzeugt, dass AbaImmo für uns das Beste ist. Das sich bis heute bewahrheitet.

Wie verlief die Projekteinführung?

CD: Seit wir 2013 mit AbaImmo gestartet haben, ist AbaImmo enorm gewachsen und hat sich im Bereich STWEG weiterentwickelt. Da wir stark auf STWEG fokussieren, ist dies zentral für uns. Inzwischen ist AbaImmo unser zentrales Arbeitsmittel. Auch in Zukunft werden wir AbaImmo weiter ausbauen.

Was schätzen Sie besonders an der Lösung für das Stockwerkeigentum?

CD: Mit AbaImmo kann ich jedes STWEG-Reglement individuell und korrekt abbilden. Das ist für uns aus rechtlicher Sicht entscheidend.

Welche Funktionen würden Sie nie wieder hergeben?

CD: Da gibt es viele – aber in erster Linie die Heiz- und Nebenkostenabrechnung. Dieses Feature gibt so viel her. Es gibt nichts, was man nicht automatisiert abrechnen könnte! Das macht richtig Spass. Viele Abrechnungen werden auch extern verwendet, wie zum Beispiel für die Steuererklärung, und kommen stets professionell daher. Wir haben auch von den Steuerbehörden positives Feedback dazu bekommen.

Wie viele Mitarbeitende arbeiten täglich mit AbaImmo? Wie fallen ihre Rückmeldungen aus?

CD: Alle von der Bewirtschaftung bis zur Buchhaltung. Am intensivsten sind aber mein vierköpfiges Team und ich mit AbaImmo unterwegs. Die Rückmeldungen sind durchwegs sehr positiv. Klar gibt es ab und zu Fragen, gerade wenn jemand zum ersten Mal damit arbeitet.

Wo sehen Sie die grössten Vorteile von AbaImmo im Arbeitsalltag?

CD: Wir können damit gewaltige Datenmengen bewältigen. Ob in der schnellen Verbuchung von Mietzinszahlungen oder im direkten Zugriff auf das Dossier: AbaImmo erleichtert uns den Alltag sehr. Auch in Zukunft möchten wir darin investieren, Informationen breit zu nutzen.

AbaImmo in einem Wort: Welches würden Sie wählen?

CD: Flexibel! Ob ich einen Kontenplan oder eine Abrechnung brauche: Mit AbaImmo habe ich endlose Möglichkeiten! Vor allem für die STWEG-Reglemente ist diese Flexibilität sehr wichtig.

Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Sie an die Zukunft der Immobilienbranche denken?

CD: Ich bin gespannt auf zukünftige Entwicklungen. Neben e-Mobilität und erneuerbaren Energien wird die Automatisierung ein zentrales Thema sein. Aber auch der physische Kontakt zu unseren Kunden wird wichtig bleiben. Ich bin sehr entspannt, denn mit Abacus haben wir einen starken Softwarepartner, der am Ball bleibt, sich auskennt und innovativ ist.

Würden Sie AbaImmo anderen Firmen in der Immobilienbranche weiterempfehlen?

CD: Ja, auf jeden Fall! Ich bin ein Fan von AbaImmo und würde es nie mehr hergeben. Die Kombination aus Buchhaltung und Bewirtschaftung in einem integrierten ERP-System ist einzigartig.

Über Pi.2 Immobilien AG

Die Pi.2 Immobilien AG entstand 2023 aus der früheren Peikert Immobilien AG und beschäftigt 15 Mitarbeitende. Im Grossraum Zug bewirtschaften diese rund 7'500 Objekte und über 1'700 Stockwerkeigentümerinnen und Stockwerkeigentümer. Sämtliche Bewirtschaftungs- und Buchhaltungsprozesse werden über Abacus abgewickelt.